Erdsondenbohrung
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Ablauf einer Erdsondenbohrung

Am Tag der Bohrung werden Zufahrt und Bohrpunkte frei zugänglich gemacht, da Verzögerungen bei der Baustelleneinrichtung zusätzlichen Kosten nach sich ziehen. Während der Bohrzeit (in der Regel 3 bis 5 Tage) sollte genügend Parkfläche für den Tieflader mit dem Generator vorhanden sein.

Beim Abladen des Bohrgerätes (Kettenfahrzeug) ist der Unterboden zu beachten. Geteerte Straßen sollten mit alten Autoreifen abgedeckt werden. Ein zusätzliches Fahrzeug wird zum Transport von Bohrpersonal eingesetzt; Sonden und zusätzliches Werkzeug, benötigt ebenfalls einen Parkplatz.

Nach Erreichen der vorher bestimmten Bohrpunkte wird die Bohrvorrichtung ausgerichtet. Zu Beginn der Bohrung ist noch kein Grundwasser vorhanden, so dass beim Bohren eine Menge Staub entstehen kann. Um dies zu verhindern ist bis zum Erreichen der rundwasserführenden Schichten Wasser zuzugeben. Aus diesem Grund ist am Bohrtag ein Wasseranschluß auf der Baustelle vorzuhalten.

Der Bohrer wird mit Bohrgestängen Stück für Stück verlängert. Alle 3 Meter muss ein neues Gestänge hinzugefügt werden, bis die vorher ermittelte Bohrtiefe erreicht wird. Nach Beendigung der Bohrung wird das Bohrgestänge wieder Stück für Stück entfernt. Dann werden die Sondenrohre ausgerollt, zum Beschweren mit Wasser gefüllt und in das Bohrloch geschoben.

Nach Beendigung der gesamten Bohrarbeiten, wird das Loch mit einer Suspension verfüllt um ein optimalen Wärmeübertrag im Erdreich zu gewährleisten.

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